Autorenname: Hans-Uwe Schütz

Rieselfelder Apfelvielfalt

Sortenaussstellung und Apfelsortenbestimmung am Sonntag 12. Oktober Im Naturerholungsgebiet der Biologischen Station „Rieselfelder Münster“ stehen entlang der Wege zahlreiche 100jährige Obstbäume, die in diesem Jahr reichlich Früchte getragen haben. So

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Symbolische Checkübergabe durch Ordensbrüder aus dem Breich West der Landesgruppe Deutschland im Orden "Der silberne Bruch" an einen Mitarbeiter der Biologischen Station Rieselfelder Münster. Von L nach R: K. Gunter von Kajdacsy, Matthias Kruse, Heiner Nitsch, Ludwig Steinberg (Bereichsleiter West), H.-U. Schütz (Biolog. Station), Erich Schmidt, Jürgen Cramer, Jörg Patzwald, Sven Stemmer.

Spendenübergabe

Foto: Symbolische Checkübergabe durch Ordensbrüder aus dem Breich West der Landesgruppe Deutschland im Orden „Der silberne Bruch“ an einen Mitarbeiter der Biologischen Station Rieselfelder Münster. Von L nach R: K.

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Austernfischer

Austernfischer sind für die Vogelbeobachtung bestens geeignet. Sie sind 39 cm bis 47 cm groß und fallen durch ihr schwarz-weißes Gefieder sowie den leuchtend roten Schnabel und Beine besonders auf.

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Grünschenkel

Mit bis zu 35 cm Köpergröße und einem Gewicht bis zu 280 g ist der Grünschenkel nur wenig größer als der Dunkelwasserläufer. Der Grünschenkel hat einen langen, kräftigen, leicht aufwärts

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Dunkelwasserläufer

Ähnlich groß wie ein Kampfläufer (29-33 cm Körpergröße, 135 -230 g Gewicht) sucht er wie die Uferschnepfe auch Nahrung im tieferen Flachwasser. Er kann auch schwimmen. Auf seinem Speiseplan stehen

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Rotschenkel

Die Gattung „Tringa“ fällt im Allgemeinen besonders durch verschieden farbige Beine auf, die dann auch oft namensgebend sind – hier sind es die orange-roten Beine des Rotschenkels. Mit bis zu

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Gelbschenkel

Als absolute Ausnahmeerscheinung zierte das Foto dieses Gelbschenkels das Cover des Jahresberichtes 2020 der Biologischen Station. Vom 11. bis 13. Mai 2020 rastete er am Großen Stauteich. Es war der

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Waldwasserläufer

Zu diesem Bild passt die Bezeichnung „Watvogel“ besonders gut. Hier werden sein bevorzugter Nahrungsraum (schlammige Flachwasserbereiche) und seine typische Bewegung (Waten) besonders deutlich. Sehr gut eingefangen von Hauke Roy. Mit

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Bekassine

Mit 25-27 cm Körpergröße sowie 72-181 g Gewicht und einem markanten langen Schnabel eigentlich nicht zu übersehen, wäre da nicht ihr kleingeschecktes Gefieder in verschiedenen Brauntönen, das sie vor gleichfarbigen

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