Austernfischer
Austernfischer sind für die Vogelbeobachtung bestens geeignet. Sie sind 39 cm bis 47 cm groß und fallen durch ihr schwarz-weißes Gefieder sowie den leuchtend roten Schnabel und Beine besonders auf. […]
Austernfischer sind für die Vogelbeobachtung bestens geeignet. Sie sind 39 cm bis 47 cm groß und fallen durch ihr schwarz-weißes Gefieder sowie den leuchtend roten Schnabel und Beine besonders auf. […]
Mit bis zu 35 cm Köpergröße und einem Gewicht bis zu 280 g ist der Grünschenkel nur wenig größer als der Dunkelwasserläufer. Der Grünschenkel hat einen langen, kräftigen, leicht aufwärts
Ähnlich groß wie ein Kampfläufer (29-33 cm Körpergröße, 135 -230 g Gewicht) sucht er wie die Uferschnepfe auch Nahrung im tieferen Flachwasser. Er kann auch schwimmen. Auf seinem Speiseplan stehen
Dunkelwasserläufer Weiterlesen »
Die Gattung „Tringa“ fällt im Allgemeinen besonders durch verschieden farbige Beine auf, die dann auch oft namensgebend sind – hier sind es die orange-roten Beine des Rotschenkels. Mit bis zu
Als absolute Ausnahmeerscheinung zierte das Foto dieses Gelbschenkels das Cover des Jahresberichtes 2020 der Biologischen Station. Vom 11. bis 13. Mai 2020 rastete er am Großen Stauteich. Es war der
Zu diesem Bild passt die Bezeichnung „Watvogel“ besonders gut. Hier werden sein bevorzugter Nahrungsraum (schlammige Flachwasserbereiche) und seine typische Bewegung (Waten) besonders deutlich. Sehr gut eingefangen von Hauke Roy. Mit
Waldwasserläufer Weiterlesen »
Mit 25-27 cm Körpergröße sowie 72-181 g Gewicht und einem markanten langen Schnabel eigentlich nicht zu übersehen, wäre da nicht ihr kleingeschecktes Gefieder in verschiedenen Brauntönen, das sie vor gleichfarbigen
In Deutschland gilt der Kampfläufer als „vom Aussterben bedroht“, auch weil er sich hier am Rande seines Verbreitungsgebietes befindet. Er gilt als Brutvogel der Tiefländer Nord- und Mitteleuropas, der feuchten
Die Uferschnepfe ist kein Brutvogel in den Rieselfeldern Münster, dafür aber regelmäßiger Nahrungsgast. Die Art brütet in Feuchtwiesen und Niedermooren, so etwa in Feuchtwiesen bei Saerbeck. Von dort aus herrscht
Mit bis zu 22 cm Körpergröße und 40-80 g Gewicht ist der Flussuferläufer noch kleiner als der Graubruststrandläufer und deutlich kleiner als der Kampfläufer. Sein Name verrät seinen Haupt-Aufenthaltsort. An