Foto: Symbolische Checkübergabe durch Ordensbrüder aus dem Breich West der Landesgruppe Deutschland im Orden „Der silberne Bruch“ an einen Mitarbeiter der Biologischen Station Rieselfelder Münster. Von L nach R: K. Gunter von Kajdacsy, Matthias Kruse, Heiner Nitsch, Ludwig Steinberg (Bereichsleiter West), H.-U. Schütz (Biolog. Station), Erich Schmidt, Jürgen Cramer, Jörg Patzwald, Sven Stemmer.
Die Stiftung Stiftung Wald, Wild und Flur in Europa, gegründet 1991 durch die Landesgruppe Deutschland im Orden „Der Silberne Bruch e. V.“, unterstützt den Schutz von Wald, Wild und Flur über staatliche Grenzen hinweg, fördert Wissenschaft, Bildung, Ausbildung und Erziehung in Umweltfragen, stärkt das Bewusstsein in der Gesellschaft für den Wert der natürlichen Lebensgrundlagen und fördert waidgerechtes Jagen als wesentlichen Bestandteil europäischer Jagdkultur. In den Ordensländern werden auf Vorschlag der Ordensbrüder und von außerhalb des Ordens Maßnahmen und Projekte unbürokratisch unterstützt, die dem Stiftungszweck besonders entsprechen.“ So steht es nicht nur in den Statuten der Stiftung sondern so geschieht es auch vor Ort.
Neben jagdlichen Projekten werden auch naturschutzfachliche Arbeiten in den Regionen der Ordensaktivität gefördert. So auch 2024 das Naturschutzzentrum in Kleve für die Arbeiten am Niederrhein. In diesem Jahr traf sich der Bereich West der Landesgruppe Deutschland in Greven und verband das Treffen mit einer Führung in den Rieselfeldern. Dort wurde der Biologischen Station Rieselfelder Münster am Samstag den 13. September eine Spende in Höhe von 1.000,- Euro für die Unterstützung der Arbeiten im 430 ha großen europäischen Vogelschutzgebiet übergeben (siehe auch:https://stiftung-wald-wild-flur-in-europa.org/berichte-ueber-die-stiftungsarbeit/174). Die Biologische Station bedankt sich für die großzügige Spende. Da die öffentliche Förderung selten ausreicht um das ganze Engagement zu unterstützen, sind Spenden zur Bewältigung der Arbeiten und Unterstützung der Umwelbildung unverzichtbar.