Autorenname: Hans-Uwe Schütz

Waldwasserläufer

Zu diesem Bild passt die Bezeichnung „Watvogel“ besonders gut. Hier werden sein bevorzugter Nahrungsraum (schlammige Flachwasserbereiche) und seine typische Bewegung (Waten) besonders deutlich. Sehr gut eingefangen von Hauke Roy. Mit […]

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Bekassine

Mit 25-27 cm Körpergröße sowie 72-181 g Gewicht und einem markanten langen Schnabel eigentlich nicht zu übersehen, wäre da nicht ihr kleingeschecktes Gefieder in verschiedenen Brauntönen, das sie vor gleichfarbigen

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Kampfläufer

In Deutschland gilt der Kampfläufer als „vom Aussterben bedroht“, auch weil er sich hier am Rande seines Verbreitungsgebietes befindet. Er gilt als Brutvogel der Tiefländer Nord- und Mitteleuropas, der feuchten

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Uferschnepfe

Die Uferschnepfe ist kein Brutvogel in den Rieselfeldern Münster, dafür aber regelmäßiger Nahrungsgast. Die Art brütet in Feuchtwiesen und Niedermooren, so etwa in Feuchtwiesen bei Saerbeck. Von dort aus herrscht

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Flussuferläufer

Mit bis zu 22 cm Körpergröße und 40-80 g Gewicht ist der Flussuferläufer noch kleiner als der Graubruststrandläufer und deutlich kleiner als der Kampfläufer. Sein Name verrät seinen Haupt-Aufenthaltsort. An

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Sandregenpfeifer

Namensgebend für die Regenpfeiferverwandten (Charadridae), zu denen auch der Kiebitz zählt, sind die Regenpfeifer. Anders als der verwandte und bei uns häufigere Flussregenpfeifer brütet der Sandregenpfeifer nicht in den Rieselfeldern,

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